Rückblick Fasnet 2024
Seit dem äschrigen Mittwoch ist die diesjährige Fasnet ad acta gelegt. Es lohnt sich einmal zurückzuschauen…
Alle Fotos gibt’s hier: https://www.narrenzunft-wolfach.de/category/bildergalerie/
Ein kleiner Video Rückblick auf YouTube:
Mit der Narrenversammlung und 57 neuen Ordensträgern starteten wir 2024. Zwei Tage später folgten die Narren der Einladung fürs große Narrentreffen in Weingarten. Und auch unsere Jungnarren durften sich vor der Fasnet versammeln und einen Abend mit Spiel und Spaß genießen.
Über den bunten und märchenhaften Zunftabend inkl. neuem Ehrennarro Vitus und unserem Schnurren, bogen wir in die sieben Tage voller Freude, Begeisterung und Narretei ein.
Bei Regen und dennoch großem Zuschauerinteresse riefen die Landsknechte rund um den Grafen Konrad zu Wolva die Wolfacher Fasnet aus. Am darauf folgenden Schmutzigen Donnerstag tippelten 174 Kaffeetrommler und 558 Kaffeetanten durchs Städtle – knapp an einem neuen Rekord vorbei.
Beim samstäglichen Zunftball zeigten unter anderem hübsche Damen bei Tanz , Zwerge mit der Blockflöte und die 40-jährige Fasnetsband „Biermösels“ wie sie die Herzen der Gäste in allen Beizen im Sturm erobern.
An unserem „Schellemendig“ ging es schon früh mit dem Wohlauf, dem Narrenwecken, los. Am Mittag besuchten uns die Narrenfreunde aus Gengenbach und die Homberle Bläch Bänd spielte im Städtle auf. Die ganze Stadt stand zum Festzug und anschließendem Festspiel auf den Beinen.
Kaiserliches Wetter erwartete uns am Dienstag, der Tag für unseren Narrensamen. Nach dem Kinderumzug gab es lecker „Wurscht und Brezel“ für die Kleinen zur Stärkung, ehe die 194 Nasenzügler den halben Fasnetsschlüssel schon wieder umdrehten. 11 Frauen versuchten in diesem Jahr ihr Glück und alle sahen sich im Stadtbrunnen wieder.
Mit der Geldbeutelwäsche, welche ihr 100-jähriges Jubiläum feierte, drehten die Gelbeutelwäscher am Aschermittwoch den Schlüssel der Fasnet 2024 endgültig rum. Wir freuen uns schon jetzt auf 2025 und genau so viel Fasnets-Spektakel in und um Wolfach!
Wer das ein oder andere Highlight vermisst…
Wir können nicht immer alles erzählen, man muss es einfach selbst erleben
Einen großen Dank für die vielen Fotos geht an Horst-Dieter Bayer und Marc-Leon Schwarzer!